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Vorbereitung und Trainingslager Sommer 2007

Sonntag 01.07.2007
Parkstadion Gelsenkirchen
Zuschauer: 5.000
Benefizspiel
FC Schalke 04 vs. Viktoria Nationalelf 6 : 0

Torschützen:
1:0 Larsen (6.)
2:0 Pander (20.)
3:0 Larsen (35.)
4:0 Løvenkrands (73.)
5:0 Løvenkrands (80.)
6:0 Løvenkrands (85.)

Wieder zu Hause

Ich weiß gar nicht mehr wann ich letztmalig hier ein Spiel gesehen habe, aber es muss schon einige Monde her sein. Wahrscheinlich irgendein Amateurmatch. Auch wenn es heute nur ein Benefizspiel und eine Werbeveranstaltung unseres Sponsors ist und von der einstigen Betonschüssel nur noch die Hälfte der Haupttribüne und die Gegengerade steht ist es trotzdem schön mein Kinderzimmer wieder besuchen zu können. Viele Erinnerungen werden wach. Angefangen mit der Zweitligatristes in den 80ern. Durch unseren damaligen Platz in der Südkurve sind mir damals meistens jubelnde Gästefans in Erinnerung geblieben, z. B. die Münsteraner, mit Ihren für mich damals riesigen Schwenkfahnen, durften sich über doppelte Punkte freuen. Münster und Schalke, meine Fresse, 89/90 liegen lediglich sieben Plätze in Liga zwei zwischen den beiden Westfalen und heute sind es Welten. Weiter ging es dann mit der tollen Aufstiegssaison und den ersten Krachern in Liga eins. Unvergessen hier u. a. das geile 5:2 gegen Dortmund. Irgendwann bebt die Schüssel dann nach den vielen Jahren auch wieder bei internationalen Spielen und dann noch der unbeschreibliche Abschied 2001. Besonders geil waren auch immer, unabhängig vom Ausgang der Saison, die jährlichen Platzstürme nach dem letzten Saisonspiel. So schön unsere Arena auch ist und so sehr ich mich auch dort mittlerweile wohl fühle, bin ich dankbar die schlechten und schönen Zeiten im Parkstadion miterlebt haben zu dürfen. Da bekommt man beim Blick in die Vergangenheit immer wieder eine Gänsehaut.

Zurück in die Zukunft

Die Viktoria Nationalelf setzt sich aus Kunden der Versicherung zusammen. Es durfte sich beworben und vorgespielt werden und die nach Meinung der Experten besten 21 Kicker bilden den Kader. Letztendlich wurde eine bunte Mischung zusammengestellt, von Kreisligaspielern bis Oberligaakteuren ist fast alles vertreten. Zur Unterstützung gegen unseren großen Club darf jeder Spieler einen Bus mit 40 Leuten füllen. Der Anhang der Jungs wurde auch noch mit Wertmarken versorgt. Und so ist für viele "Anhänger" der Viktoria das Geschen auf dem Platz Nebensache. Auch wenn das Stadion mit nur 5.000 Leuten besetzt ist, kann man sagen: die Hütte ist RAPPELVOLL!!!

Auf´m Platz

Gegen unsere Bundesligatruppe hat die Nationalelf natürlich keine Schnitte. Die Amateure können in dem Spiel Ihres Lebens, trotz engagierten Kampfes, kaum die eigene Hälfte verlassen. Schalke dominiert, dennoch zeigt sich auch beim heutigen Kick das alte Schalker Problem, die Abschlußschwäche. Nun gut, hat ja heute keinen Stellenwert und schon alleine für das schöne Freistosstor von Pander hat es sich gelohnt heute 4 Euro auf den Tisch zu legen. Von den Neuen stehen Westermann und Rakitic auf dem Rasen. Rakitic gelingt durch seinen Übereifer noch nicht alles, aber beide Spieler haben schon ganz gut Gas gegeben.


Mittwoch 04.07.2007
Kampfbahn Katzenbusch Herten
Zuschauer: 5.000
Testspiel
DJK Spvgg Herten - FC Schalke 04 0 : 12

Torschützen:
0:1 Lövenkrands (6.), 0:2 Rakitic (7.), 0:3 Rakitic (23.), 0:4 Larsen (36.), 0:5 Rakitic (50.), 0:6 Larsen (52.), 0:7 Rakitic (60.), 0:8 Özil (70.), 0:9 Westermann (73.), 0:10 Larsen (75.), 0:11 Asamoah (77.), 0:12 Larsen (87.)

Zu Spielbeginn gibt es eine Gedenkminute für den erst vor wenigen Tagen verstorbenen Schalkefan "Otto". Eine schöne Geste vom gastgebenden Verein. Seine Kumpels haben eine Fahne anfertigen lassen, diese wird dann zur Gedenkminute im Mittelkreis gezeigt. Manuel Neuer, erstmals mit der Nummer 1 auf dem Rücken bei den Profis im Tor, wird später zu Gunsten der Grabpflege sein Trikot versteigern. Auch eine tolle Aktion.

Das Spiel gestaltet sich dann als typisches Vorbereitungsspiel eines Großen gegen seinen kleinen Nachbarn. Da ich heute der Lenker bin, bin ich dem Schnaps natürlich abgeneigt und kann mich voll und ganz auf das Spielgeschehen konzentrieren. Schalke spielt locker auf und schießt Herten vom Platz. Richtig rund geht es im letzten Drittel. Herten bricht nun völlig ein und die Tore fallen nun am laufenden Band. Besonders Rakitic und Larsen zeigen Spiellaune. Einziger Kritikpunkt, es hätten mal wieder mehr Buden gemacht werden müssen. Alles in allem aber ein unterhaltsames Testspiel.

Blau und weißer Roadtrip - Trainingslager Bad Radkersburg 07.07.2007 - 15.07.2007

Dani und ich haben uns entschlossen unseren Sommerurlaub diesmal mit unserem Verein zu verbringen und erstmals mit ins Trainingslager, ins österreichische Bad Radkersburg, zu reisen. Wir setzen uns in unseren treuen Colt und fahren voller Vorfreude auf die nächsten Tage über die A3 gen Aschaffenburg. Denn hier steht bei Kilometer 317 folgender Zwischenstopp an:


Samstag 07.07.2007
Stadion am Schönbusch Aschaffenburg
Zuschauer: 7.000
Testspiel
SV Viktoria Aschaffenburg - FC Schalke 04 1 : 3

Torschützen:
0:1 Rakitic (4.)
0:2 Larsen (9.)
0:3 Kuranyi (67.)
1:3 Grod (83.)

Da sind wir nun in Aschaffenburg und da treffen wir nun wieder aufeinander. Diesmal wieder als Gegner. Jetzt ist er Trainer des Oberligisten. So schön wie früher als er unser Gegner war wird es heute bestimmt nicht. Unwahrscheinlich, dass heute Taschentücher geschwenkt werden und ne Schneeballschlacht veranstaltet wird. Mensch was haben wir früher alle für ein Spaß zusammen gehabt. Ich glaub er hat es auch immer ganz schön mit uns gefunden, teilweise ist er ja von der Baracke an der B1 über die halbe A40 gerannt um seine Treffer gegen uns vor unserer Kurve zu feiern. So schön mit uns hat er es immer gefunden, aber 2x im Jahr reichten ihm irgendwann nicht mehr. Er wollte uns öfter sehen. Da hat er sich gesagt, ich geh da jetzt rüber. Ob Dortmund, oder Schalke, hauptsache Ostfriesland. Ich versteh es bis heute nicht, für mich der schlimmste Neuzugang der Vereinsgeschichte. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung!!!

Gut, das Kapitel ist ja jetzt auch schon ein paar Jahre wieder vorbei und konzentrieren wir uns auf die Gegenwart auf´m Platz. Schalke legt los wie die Feuerwehr, nach 9 Minuten zappelten bereits zwei Dinger im Kasten der Möllermänner. So kann es weiter gehen - geht es aber nicht. Das Spiel verflacht und wird mehr und mehr zum Langweiler. Bei der knallenden Sonne steht man kurz davor auf der unüberdachten Stehtribüne einzuschlafen. Aber Neuer und Westermann haben kurz vor dem Pausentee ein Einsehen. Manuel versucht weit außerhalb des Strafraums einen Zweikampf zu bestreiten, geht aber mächtig schief. Der Gegner muss das runde Leder jetzt nur noch reinknallen. Macht er auch... aber was geschieht da... mit einer "Glanzparade" rettet der aus Bielefeld verpflichtete "Reservetorhüter" Westermann vor der Linie. Geschenkt wird hier nix, richtig so. Aber zwei Torhüter aus einer Mannschaft auf´m Feld geht ja irgendwie nicht. Logische Konsequenz, rote Karte und Elfmeter. Sieht der Schiri anders, Elfmeter ja und gelb reicht, is ja nur nen Test. Der vor Ort anwesende kleine Frankfurter Mob rastet nen bisschen aus und geht auf die Zäune. Sonst keine Probleme in Frankfurt? Zurück zum Spiel. Der Elfmeterschütze versemmelt, unsere Nummer Eins hält. In Halbzeit zwei kann der eingewechselte Kuranyi zwar nochmals erhöhen, ansehnlicher wird das Schalker Spiel aber nicht mehr. So verdrücken wir uns auch ne viertel Stunde vor Schluss vom Ort des Geschehens und bekommen die Verkürzung nur noch von Außen mit.

Chiemsee und Salzburg

Für den hiesigen Schalker Tross geht es nach der Partie direkt weiter gen Bad Radkersburg. Für Dani und mich gibt es vorher aber noch einen weiteren Zwischenstopp. Bevor wir zum ersten Spiel in Österreich dazu stoßen werden suchen wir noch ein paar Tage Erholung am schönen Chiemsee. Am Abend landen wir dann bei Kilometer 786 in Prien am See und nehmen die Schlüssel zu unserer Ferienwohnung in Empfang. Am selben Abend lassen wir es uns dann noch in einem Biergarten bei einer Brotzeit, einigen Hellen und einem Obstler mit Blick auf den See so richtig gut gehen.
Am Folgetage erkunden wir ein bisschen das Seeufer und schauen uns die Herreninsel mit dem irren Schloss von König Ludwig II an. Ganz schön pompös für lediglich 10 Tage Aufenthalt in deinem Leben lieber Ludwig. Naja, jeder hat halt seine Visionen, so sind se nun ma die Sonnenkönige. Am nächsten Tag und bei Kilometer 896 steht dann ein Besuch der Salzburger Altstadt an. Auch wenn das Weltkulturerbe ziemlich überlaufen ist lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Auf dem Weg von der Altstadt zur Burg ist es dann auch ruhiger und wir können den schönen Blick über die Stadt genießen. Gegen Nachmittag zieht es uns dann wieder nach Prien und wir lassen unseren letzten Tag am See ruhig ausklingen schließlich geht es morgen gen Radkersburg. Die Fahrt verläuft, trotz katastrophalen Wetters (auf den Bergen sehen wir Neuschnee), ziemlich gut und um 11:00Uhr haben wir auch nur noch 100 km vor uns. So können wir noch bequem mit dem Bus vom SFCV von Radkersburg nach Gleisdorf fahren. Glauben wir zumindest... Kurz gesagt wir brauchen für diese letzten 100km aufgrund einer Tunnelsperrung und daraus resultierten Staus auf der Umgehung ca. 3,5 Stunden. Den Bus bekommen wir nicht mehr. Egal, hauptsache wir sind bei Kilometer 1480 erstmal gut in der Thermenstadt und unserer schönen Ferienwohnung angekommen. Kaum sind unsere Taschen in unserem Domizil verstaut sitzen wir auch schon wieder im Colt.


Dienstag 10.07.2007
Sparkassenstadion Gleisdorf (Österreich)
Zuschauer: 3.000
Testspiel
FC Kopenhagen - FC Schalke 04 2 - 2

Torschützen:
1:0 Gravgaard (5.)
1:1 Kuranyi (9.)
2:1 Nordstrand (31.)
2:2 Azaouagh (82.)

Und so kommen wir bei Kilometer 1546 in Gleisdorf an. Eigentlich wollen wir ja beide gerne nen paar Biere trinken, durch den verpassten Bus wird da natürlich nichts draus. Aber Dani hat ein Einsehen und gönnt dem Jungen seinen Spaß. Der angeheiterte Junge sieht dann ein gar nicht mal so schlechtes Vorbereitungsspiel. Die Teams schenken sich hier sich nichts... Obwohl, unser FC Schalke schenkt den Dänen 2 Tore. Aber bis auf die durch individuelle Fehler entstandenen Gegentreffer machen sich unsere Jungs meiner Meinung nach ganz gut. Nach dem Abpfiff geht es dank der treuen Lenkerin schnell nach Hause. Nur noch Zähne putzen, Pipi machen und dann schnell ab ins Bett. Oder hab ich mir nicht mehr die Zähne geputzt? Wir sind platt!!!

Bad Radkersburg und Maribor

Bad Radkersburg ist in kleines schönes Städtchen, komplett Altstadt. Unsere Unterkunft, das Provianthaus, kann z. B. auf eine über 500jährige Geschichte zurückblicken. Und so sieht es bei vielen Gebäuden in der Stadt aus. Vinotheken, Biergärten in den Hinterhöfen und kleine Feinschmeckerläden laden zum Verweilen ein. Und nicht nur die nette Atmosphäre, auch Qualität und Preis stimmen. Besonders auf Kürbiskerne wird hier abgefahren. Alles Mögliche stellen die mit den Dingern an. Souvenir Nr. 1 ist hier das aus den Kernen gewonnene Öl. Und selbst dein Wiener Schitzel wird in einer Kürbiskernpanade serviert. Den Ort hat man dennoch in einem halben Tag erkundet und so zieht es uns auch mal raus. Radkersburg ist Grenzort, man kann hier über die Grenze nach Slowenien laufen. Grenze ist die Mur. Überhalb der Mur auf slowenischer Seite liegt eine alte Burg. Der Aufstieg über die vielen Treppen lohnt sich. Von hieraus hat man ein schönen Blick über die solwenische Hügellandschaft mit seinem vielen Wein.

Mir wollen noch ein bisschen mehr von Slowenien sehen. Nur die preiswerten Kippen und das Benzin in Anspruch zu nehmen wäre ja nicht fair. Also schauen wir uns bei Kilometer 1656 die Sportstadt Maribor an. So macht der Weltcup Skizirkus über den Hügeln der Stadt regelmäßig halt und von dem heimischen Fußballverein NK Maribor hat der ein oder andere bestimmt auch schon mal was gehört. Die Innenstadt läßt uns zwar nicht vor Erstaunen in die Luft gehen, aber für eine Shoppingtour ist es ganz okay.

Wieder in Bad Radkersburg. Freitagabend wurde vor den Toren der Stadt im "Tanzcafe Holiday" vom "Tanzcafe Holiday" eine Party für den in der Stadt anwesenden Pöbel organisiert. Meine Güte ist das schlecht hier. Überteuertes Bier, die Musik trifft mit Volksmusik und später innen dann mit Kirmestechno überhaupt nicht unseren Geschmack. Naja, mit steigendem Alkoholpegel halten wir es dann doch irgendwie ziemlich lange aus, haben unseren Spaß und fallen erst in den Morgenstunden in unsere Betten. Am nächsten Morgen geht es uns nicht gut. Für unsere Schnapssünden werden wir bestraft. Aber es hilft nix, mit ziemlich dickem Kopf müssen wir zu....


Samstag 14.07.2007

Thermenarena Bad Radkersburg (Österreich)
Zuschauer: 3.000
Testspiel
FC Schalke 04 - Middlesbrough FC 3 : 0

Torschützen:
1:0 Kuranyi (3.)
2:0 Asamoah (43.)
3:0 Azaouagh (55.)

Nicht nur unsere dicken Köpfe, auch die immer weiter zunehmende Hitze machen uns zu schaffen. Aber zum Glück kennen wir uns ja mit dicken Köpfen und Hitze aus und haben vorgesorgt und uns Karten für die überdachte Tribüne besorgt. Hier läßt es sich aushalten und wir sehen mit unserem "Mach-den-dicken-Kopf-weg-Bier" in der Hand eine souveräne Schalker Mannschaft. Meiner Meinung nach ist zwar nicht so viel Tempo wie in Gleisdorf drin, dafür spielt Schalke aber abgezockter und nutzt auch seine Chancen. Besonders schön, dass Azaouagh wie schon in Gleisdorf gut dabei ist. Ehrlich gesagt habe ich, wie die meisten bestimmt, nicht mehr mit viel bei ihm gerechnet. Hoffen wir, dass er diesen Schwung aus der Vorbereitung mit in die Saison nehmen kann. Für Unterhaltung im Stadion sorgen aber nicht die vielen Schalker, ca. 2.000 meiner Meinung nach, sondern 3 Engländer. Mutter, Vater und Sohn grölen was das Zeug hält. Besonders der Vater gibt gut Gas. Eine englische Familie wie aus dem BILDerbuch. Vater kurz geschorenes Haar, tätowiert und lauter als nen Düsenjet beim Start. Natürlich haben alle 3 auch nen Bier bei der Hand. Naja, wer im Glashaus sitzt... also Schluß damit... und Theater haben se auch nicht gemacht, also doch nicht alles aus dem BILDerbuch.

BlauWeiße Nacht

Direkt im Anschluß am Spiel beginnt neben dem Stadion die traditionelle blau weiße Nacht. Hier kann man mit unserem Team auf Tuchfühlung gehen. Die Spieler stellen sich bereitwillig dem Smalltalk mit dem Fan und man kann sich ohne Stress Autogramme geben lassen und Fotos schießen. Ein wirklich freundlicher Umgang miteinander. Nicht nur die Stars machen sich dann um 11 rum wieder auf den Weg gen Hotel, auch für Dani und mich ist nach wenigen Radlern dann Schluß. Denn wir müssen am nächsten Tag ja wieder auf die Straße.

Augsburg und Heimfahrt nach Rüttenscheid

Nachdem wir in Ruhe ausgeschlafen haben machen wir uns auf den Weg gen Augsburg. Zwar bereitet der Verkehr auf Österreichs und Bayerns Straßen keine Probleme aber trotzdem zerrt die Fahrt ganz schön an unseren Kräften. Haben wir auf derselben Strecke auf der Hinfahrt noch Neuschnee in den Bergen gesehen so sitzen wir nun in der kleinsten Sauna der Alpen. Das Innenthermometer im Colt pendelt sich bei unerträglichen 55 Grad Celsius ein. Nass bis auf die Haut und total erschöpft landen wir bei Kilometer 2322 in Augsburg bei Danis Onkel und Tante. Eigentlich wollten wir uns noch Augsburg anschauen, aber bei uns geht gar nichts mehr. Wir fallen mal wieder ins Bett. Damit wir auf unserer Heimfahrt nicht wieder ins Schwitzen kommen verabschieden wir uns im Morgengrauen sehr früh von unseren Gastgebern in Augsburg. Die Fahrt verläuft dann auch viel angenehmer als am Vortag und wir erreichen ohne Probleme gegen Mittag bei Kilometer 2951 Rüttenscheid.

Wieder zu Hause... Ein schöner Urlaub mit dem großen FC Schalke ist zu Ende.

Christian Kammer

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